Name: Amico (= Freund/ Italienisch)
Geschlecht: Rüde
Alter: 8 Jahre
Rasse: Tundrawolf
Aussehen: Fellfarbe: Grau-Töne, Schwarz, weiß und stellenweiße Mittelbraun Augenfarbe: Grau Statur: stattliche, kräftige Erscheinung mit sehnigen Läufen für Ausdaueraktionen, leicht ergrauendes Fell
Familie:
- Gefährtin: Schatten
- Nachkommen: Anjali (w), Jeremy (m)
- Eltern: Shadow und Djiana
- Geschwister:
~ Loijn (w), Shayin (w) (sein Wurf)
~ Lira (w), Lakio (m), Regia (w) (Wurf 2)
~ Werio (m), Parino (m), Kwori (w) (Wurf 3)
- andre Verwandtschaften:
~ Nichten: Ranea (w), Nessahja (w, verstorben)
~ Neffen: Latino (m), Simba (m, verstorben)
Charakter: Das da ist der Alpha? Unglaublich, nicht? Auch wenn er seine Aufgabe durchaus zu schätzen weiß und dafür einsteht, er ist verspielt, gutmütig und schwer reizbar. Nur wenn er mal gereizt ist, dann sollte man aufpassen. Aber Amico ist selten nachtragend, auch wenn er Dinge nie vergisst, die ihm mal getan wurden.. er ist liebenswert und treu, manchmal verhält er sich mehr wie ein Welpe, dennoch ist der Rüde verantwortungsbewusst und würde sein Rudel niemals im Stich lassen. Er ist leibevoll, treu und fürsorglich, stehts hilfsbereit, würde es aber vermutilich nciht bemerken, wenn man ihn ausnutzt. Trotz der Abgabe des Alpha-Postens ist er für sein Rudel da, als weiser Wolf versucht er nach Kröften das Beste für sein Rudel zu erreichen.
Stärken:
Beschützerinstinkt
lässt sich grundsätzlich nie vom ersten Eindruck oder von Vorurteilen leiten
ausdauernder Läufer (für sein Alter)
liebevoll, loyal, hilfsbereit
Schwächen:
gelegentliche Selbstzweifel bedingt durch sein Alter, das ihn einschränkt
kann das Ruder einfach nicht ganz abgeben, versucht weiter zu lenken
seine Sinne lassen langsam nach
versucht an zu vielen Baustellen gleichzeitig zu wirken, was im Endeffekt niemandem hilft
Geschichte: Als letzter des ersten Wurfes der Alpha wurde Amico in ein durchschnittlich großes Rudel hineingeboren, die Wolves of the Black Ravine. Sie lebten in einer schwarzen Schlucht, schwarz daher, weil die schroffen Felsen schwarz wirkten. Wohl behütet wuchs er auf und genoss den Stolz seines Vaters und die Liebe seiner Mutter. Er war schon immer ein spielfreudiger, aufgeweckter Wolf gewesen. Dann kam Wurf 2, unter ihnen seine Schwester Lira, die er immer zu beschützen, aber auch zu nerven wusste. Mit Wurf 3 zusammen war die Partie dann komplett und es gab immer Spaß im Rudel. Doch eines Tages, Amico war mittlerweile Beta-Rüde, ging ein Großteil des Rudels, außer dem jüngsten Wurf, Amico und Lira jagen. Ein Steinschlag gefährdete die zurückgebliebenen der Wölfe und sie versuchten, diese zu retten. Auch die Alpha war noch da, doch die Jäger konnten ihnen nicht zu Hilfe eilen. Amico und Lira brachten die Wölfe zu einem Durchgang durch die Berge, doch herabstürzende Felsen blockierten den Weg für Amico, ehe der durch konnte... er ging zurück in die Schlucht, wären die anderen weggingen... Amico war nun alleine, zunächst war es schwer, damit fertig zu werden, doch er lernte, damit umzugehen, bis eines Tages erst eine Wölfin, dann ein ganzes Rudel zu ihm kam und sie die Wolves of Black Seasons gründeten und wurde deren Alpha. Die erste Ranz verlief für ihn ruhig, doch entwickelte sich etwas aus dem Ergebnis dieser Welpenzeit. Die Alphastochter Schatten wurde schlussendlcih seine Gefährtin, er liebte sie, obgleich er einiges älter war als sie. Ebenso wurde er Onkel eines bezaubernden Neffens, Latino. Es passierten viele Dinge, Wölfe kamen und gingen, er lernte die Alphapflichten sehr gut kennen und sein rudel um so mehr lieben, und Schatten sowieso. In der nächsten Ranz beschlossen sie, selbst Welpen zu bekommen, und das Ergebnis war eine wunderbare Tochter und ein wunderbarer Sohn.
Nach Jahren im Land kam ersteinmal ein Wurf Welpen vom Yamar’is, einer Wölfin die das Rudel seit Jahren begleitete. Es war eine Art Unfall, doch da das Rudel neues Blut gut brauchen konnte, gestattete man ihr die Welpen im Rudel aufzuziehen. Es waren fünf Stück, leider starb eine der kleinen Fähen in den Fluten des Meeres. Und genau diese Fluten bedrohten das Rudel noch einmal, in Form eines Hochwassers. Man beschloss, das Revier zu verlassen, die Schlucht an ihr andres Ende hin zu durchqueren. Eine Mamutaufgabe, mit Welpen, Altwölfen und einer sehr fraglichen Rangstruktur, doch irgendwie gelang es doch, alle durchzubringen.
Farbcode: #CC3300