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 Husky- Fähe

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Husky- Fähe Empty
BeitragThema: Husky- Fähe   Husky- Fähe EmptyMo Sep 26, 2011 1:04 pm

Husky- Fähe Husky

Name:

Husky

Alter:

8 Jahre (fast 9)

Rang:

Alphafähe der Wolves of black Seasons

Gefährte:

Raiden [verschollen], Sitka (abgewandert), Solaris

Welpen:

1. Wurf [Raiden]
Schatten,
Yaijiro( auf Wanderschaft) ,
Conre´ven(verschwunden),
Niju (verschwunden),
Neesha (abgewandert),

2. Wurf [Sitka]
Blizzard

3. Wurf [Solaris]
Mersalio
Amadea

Eltern:

Lynn [Alphafähe der Waldwölfe] und unbekannt

Charakter:

Husky ist eine aufmerksame, sehr direkte und ehrliche Wölfin. Aufgrund vergangener Geschehnisse ist sie etwas verschlossen, vorallem was Gefühle angeht. Sie ist sehr freiheitsliebend, eigenständig und würde auch gut alleine zurande kommen.
Dennoch ist sie eher der ruhende Pol des gesamten Rudels. Ihre Geduld scheint unerschöpflich, doch wenn das stille Wasser einmal in Wallung ist, sollte man sich in Acht nehmen,.

Aussehen:

ca. 82 cm Schulterhöhe, eher zierlich gebaut, siehe Bild

Stärken:

- lautlos laufen
- spürt andere Wölfe schon auf weite Entfernung
- jagen
- anschleichen
- absolut geduldig

Schwächen:

- reagiert manchmal fast zu heftig
- oftmals zu direkt
- ist beinahe zu sanftmütig und freundlich


Besonderes:

man kann sie nicht hören wenn sie läuft. Sie spürt andere Wölfe ehe sie zu hören, wittern oder zu sehen sind, verstärkt bei Wölfen die sie kennt. (hilft fremde Wölfe zu orten)[also einen Schuss magischen Blutes, aber nur en Schuss]

Vorgeschichte:

Husky kam als Tochter von Lynn ( Alphafähe der Waldwölfe) zur Welt, mit ihr ihre beiden Brüder Thoras und Schrimps. Ihre Mutter adoptierte einige Zeit später einen Welpen namens Miyu mit dem Husky ebenfalls blendend auskam. Thoras war von Anfang an nicht nur ihr Bruder sondern auch ihr bester Freund. Als sie feststellte das niemand sie hören konnte wenn sie lief, war sie völlig verwirrt und hatte Angst das keiner sie mehr wahrnehmen könnte, doch Thoras munterte sie wieder auf und überzeugte sie vom Gegenteil. Die Adoptivwelpen der Betas, Nahja und Mira konnte sie von Anfang an sehr gut leiden genau wie deren Eltern, Akhuna und Laroux. Sie war glücklich in diesem Rudel...ihrer Familie, bis zu den Tagen als Akhuna, Azyura und Kovaj das Rudel verließen. Sie zog sich immer mehr zurück und scheute das Rudel. Sie verkroch sich in eine Höhle nahe des Reviers und kam nur selten hervor. Zwar versuchte Thoras sie aufzumuntern, doch eines Nachts verschwand sie aus dem Revier und ging auf Wanderschaft. Sie lernte alleine zu überleben und geriet mehrere Male an einen Puma doch letztendlich gewann sie, nur eine kleine unscheinbare Narbe an der rechten Flanke erinnerte noch daran. Als sie langer Abwesenheit sich entschloss wieder zurück zugehen fand sie wildfremde Wolfsspuren die ihr echt ungeheuer erschienen, zumal sie keine Spuren fand die auf ihre Mutter oder auf Selaros hinwiesen. Mit weiten eiligen Sätzen lief Husky ins Revier und traf auf Thoras, der ihr erzählte das die Madjaren das Rudel angegriffen hatten. Husky war darüber sehr erschrocken, doch als Thoras ihr etwas säuerlich erklärte das er nicht mitkämpfen gedurft hatte, war sie recht erbost, schließlich hätte er sterben können. Doch sie war froh wieder zuhause zu sein und als sie wie schon so oft eines nachts nahe des Rudels umherstriff lernte sie Selphi kennen und beschloss nun wieder öfters beim Rudel zu verweilen.
Die Zeit der Läufigkeit kam und ging. Ihre Mutter bekam wieder Welpen und Husky war richtig glücklich als sie die Wollknäule sehen durfte. Doch durch unglückliche Schicksalsschläge überlebte nur ein Welpe, Noemi, alle Gefahren.
Eines Tages war Nahja aus dem Revier verschwunden und eines nachts hatte Husky alle 4 Pfoten zu tun um ihren Bruder Thoras wieder aufzumuntern und es war für sie selbstverständlich schließlich hatte er sie auch schon so oft aufgemuntert. Als er ihr auf eine Frage antwortete das die Fähe Yenna die neue Beta des Rudels war, reagierte sie ziemlich ungehalten, doch offen fordern wollte und traute sie sich nicht ganz.
Husky spürte das etwas in der Luft lag und tatsächlich zog das Rudel kurz darauf ins neue Revier. Doch unterwegs gab es immer wieder Auseinandersetzungen und als das Rudel endlich im Revier ankam wurde es von Menschen überfallen. Das ganze Rudel floh in alle Himmelsrichtungen. Husky hatte das äußerst zweifelhafte Vergnügen mit einem scharfen, blitzenden Ding (Messer) in der Hand eines dieser Menschen und trug einen langen jedoch nicht allzu tiefen Riss an der linken Flanke davon, ehe sie wirklich fliehen konnte. Mit einem Mal waren ihr ganze Freunde und ihre Familie verschwunden und jeden Abend heulte Husky leise vor sich hin, in der Hoffnung jemand würde sie hören. Sie lief durch die Wälder und schnell zeigte sich das sie sich verändert hatte, man konnte sie immer noch nicht hören während sie dahin lief, doch ihre ganze Haltung war viel stolzer. Sie hatte endlich begriffen das niemandem wirklich etwas schuldig war und auch nicht am Verschwinden Akhuna´s und Azyura´s schuld war. Binnen weniger Tage war aus der teils trotzigen und zurückhaltenden Jungwölfin eine stolze fast erwachsene Fähe geworden, die sich geschworen hatte niemals aufzugeben. Husky lief dahin und fand tatsächlich die Fährte von Laroux, mit weiten Sätzen lief sie ihm leise heulend entgegen...ihm und allem was kommen mochte.
Doch Laroux verschwand aus dem neuen Rudel. Thoras und Nahja wurden Alphas der Wölfe der Vergangenheit und Husky wurde Gamma, denn die Wölfe Gawen und Elanor, die hinzu kamen wurden die Betas. Husky nahm es ihnen nicht übel, denn insgeheim wusste sie das sie etwas ähnliches wie 3. Beta war.
Irgendwann kurz darauf tauchte ein Wolf im Revier auf. Sein Name war Raiden. Er war ungehalten und ging Husky tierisch auf die Nerven. Ständig war er pampig zu den Wölfen und legte sich mit jedem an. Doch ganz langsam erkannte Husky das genau dieser Wolf ihr sehr ähnlich war und ihr anfänglicher Hass wandelte sich mit der Zeit ins Gegenteil.
Nur ihm zeigte sie ihr Versteck, das mitten im Gestrüpp des Waldes lag und nur ihn ließ sie nahe an sich heran. Sie verwandelte sich regelrecht, wurde offener und war nun lieber in der Nähe des Rudels. Als ihre Bruder und dann auch noch Nahja verschwanden, war sie betrübt aber sie sah ein das die Welt nicht unterging, die Beiden hatten sich nun mal entschlossen.
Gawen und Elanor wurden nun Alphas und Husky rückte an die Stelle der Betawölfin. Doch es ging bergab mit dem Rudel. Zeitweise waren es nur noch Gawen, Elanor, Raiden und sie die im Tal der Vergangenheit lebten. Und dann geschah es, das Rudel zerbrach. Raiden war auf einer seiner Streifzüge und nicht anwesend.
Diesmal brach etwas in ihr auf. Sie war wütend und das was in ihr schon lange schlummerte wurde wach. Sie wurde böse und aggressiv, kein Wolf war vor ihr sicher. Mehrmals kämpfte die Wölfin um ihr Leben und gewann. Dann kam sie zu den Ritualwölfen. Sie blieb und wurde trotz ihrer Feindseligkeit geduldet. Sie hielt das „liebe, nette“ Rudelleben jedoch nicht aus.
Beseelt von einer immer wütender werdenden Stimme, verließ sie die Ritualwölfe und ganz langsam wurde der Sturm in ihrem Inneren ruhiger. Zwar blieb das gefährliche Wesen an der Oberfläche, doch es wurde gedämpft.
Husky jagte nur wenig, gerade so viel das sie überlebte. Es wurde Winter und sie war stark abgemagert. Ihre Muskel waren jedoch stark und ihr Wille unbrechbar. Doch das war das einzigste was sie aufrecht hielt.
Weiter und weiter zog sie und der Winter zog nun verstärkt an ihren Kräften. Als sie durch den Schnee striff hörte sie mit einem Male anderen Wölfe und sie lächelte böse. Das war doch was, endlich wer zum niedermachen.
Sie beobachtete die beiden Rüden aufmerksam und ihre Witterungen stiegen ihr in die Nase. Eine davon kam ihr sehr vertraut vor. Sie ging auf sie zu, während sie sich stritten und drängelte sich leise knurrend zwischen sie. Husky war zwar mager, aber wenn es darum ging jemanden zu reizen reichte ihre Kraft aus.
Der eine Rüde er kannte sie. Ungläubig erkannte auch Husky ihren Gefährten Raiden. Der lauernde Sturm in ihr flaute ab und verschwand in ihr. Sie war glücklich. Raiden war immer noch eifersüchtig und der andere Rüde nahm es kopfschüttelnd zur Kenntnis. Husky hoffte das sie drei, auch der andere Rüde Kalaharo zusammen bleiben würden. Ein eigenes Rudel war ihr großer Traum, aber nur mit Raiden zusammen.
Ihr Körper verlangte während der Unterhaltung mit den Beiden, dann doch sein Recht. Als Kalaharo resignierend davon gehen wollte, sackte die Wölfin zusammen. Die warme, ruhige Dunkelheit hüllte sie ein und Husky ließ sich hinein fallen. Als sie wieder zu sich kam, sah sie in die besorgten Augen von Raiden und witterte Kalaharo ganz in der Nähe. Er lag neben ihr, wie Raiden.
Kalaharo hatte einen Hasen für sie gejagt, doch Husky hatte nicht die Kraft schon zu fressen. Inmitten der Sorge um die Wölfin entschlossen sich beide Rüden doch mit einander auszukommen. Ein neues Rudel war entstanden.
Plötzlich tauchte ein Wolf am Rande der Lichtung auf. Raiden sprang auf und stellte ihn sofort. Langsam rappelte sich Husky auf und fraß dann mit Heißhunger den Hasen, jedoch ohne die Anderen aus den Augen zu lassen. Es war eine alte Wölfin namens Silberpelz und als Husky fertig mit fressen war, tappte sie langsam zu Ihnen und drängelte sich zwischen Kalaharo und Raiden.
Sie grüßte die neue Fähe und dann entschlossen sich die Wölfe zusammen zu bleiben.
Die Wolves of Seasons waren entstanden.

Sie fingen an ein Revier zu suchen. Immer weitere Wölfe schloßen sich den Wanderern an und bald, als fast alle Wölfe von der Wanderschaft völlig erledigt waren, verschwand Raiden wieder.
Husky sah ihn nie wieder. Doch er hatte ihr ein "Geschenk" hinterlassen. Ihr Bauch wölbte sich immer mehr, sie trug seine Welpen in sich. Husky war stark. Sie ließ sich nicht unterkriegen und das Ende der Wanderschaft leitete auch die Geburt ihres ersten Wurfes ein.
Sie waren in eine Schlucht gekommen und waren dort auf die Überreste eines Rudels gestoßen. Die Wolves of the black Ravine. Der leitende Rüde, Amico zeigte Husky eine Höhle , die sie dankbar annahm.
Hier kamen sie zur Welt. Die ersten Welpen des neuentstanden Rudels der Wolves of the black Seasons. Con´reven, erstgeborener Sohn, Neesha, erstgeborene Tochter, Yaijiro, zweitgeborener Sohn, Niju, der Dritte im Bunde der Rüden und Schatten, kleinster und schwächster Welpe.
Die Geburt war eine recht leichte Angelegenheit, doch vorallem bei der kleinen Schatten hatte sie ihre großen Probleme. Sie dachte bereits die Geburt wäre vorrüber, als unsagliche Schmerzen die Wölfin durchzogen. Für einige Momente dachte Husky, das sie Sterben müsste, das nun der Tod seinen Tribut einfordern würde.
Doch dem war nicht so. Ein kleines lebloses Bündel kam auf die Welt und im ersten Moment dachte die graue Wölfin ihre zweite Tochter wäre tot. Sie leckte sie ab, zaghaft und war unsaglich erleichtert als der Welpe sich regte.
Durch die Geburt der Welpen wurde das neue Rudel fest zusammengeschweißt. Husky wurde endlich Alphawölfin, so wie sie es sich schon immer gewünscht hatte. Nur das Raiden nicht mehr da war. Ihr eigenes Rudel. Sie war stolz, wenn sie auch wusste das es nicht immer einfach sein würde. Amico, jener Wolf der schwarzen Schlucht wurde an ihrer Seite der Alpharüde. Seltsamerweise wählte sie ihn aus, denn von selbst hatte er es nicht getan.
Ein Wölfin namens Lira, Huskys Vertraute und Amicos Schwester nahm den Rang der Betawölfin ein. Immer neue Wölfe kamen hinzu und das Rudel wuchs stetig. Ihre Tochter Schatten entpuppte sich als kleines Monster. Sehr viel von ihrer Mutter war auf sie übergegangen, vorallem dieses Dunkle Ich. So kam es, das ein Rüde names Jack eines Tages Schatten am Fluss stellte.
Zu jener Zeit starb der kleine Niju. Er erwachte einfach nicht mehr. Con´reven verschwand, wahrscheinlich hatte seine Neugier ihn sein Leben gekostet.
Sofort griff der kleine Welpe an. Ohne zu zögern, ohne Respekt. Sie hasste Jack. Das gesamte Rudel wurde aufgescheucht und auch Husky fand sich ein. Schatten war ungehalten und wollte gerade auf die anderen Wölfe losgehen, doch zum ersten Mal seit der Geburt der Welpen griff Husky ein. Sie packte ihre winzige Tochter und schüttelte sie kräftig durch. Und sofort kam Schatten zu Räison.
Von diesem Tage an, gab es nie wieder solche Schwierigkeiten mit Schatten. In jener Zeit hatte sich auch ein Rüde namens Tandrasch eingefunden und nicht allzu viel Zeit verging und jener Wolf fand Liras Herz. Der Beta an Liras Seite, Sitka war Husky Gefährte geworden.
Eines Tages verjagte Amico Jack, nachdem jener ungehalten durchs Rudel gelaufen war.
Es wurde wieder Winter. Die Ranzzeit nahte und dem Rudel blühten 2 Würfe. Sitka und Husky banden sich, kurz und beinahe freudlos. Denn sie hatten sich immer weiter distanziert. Ebenso vereinigten sich Lira und Tandrasch, jedoch voller Liebe.
Die Ranzzeit war gerade am Ende angelangt, als eine Huskyhündin im Revier auftauchte. Huskys Tochter, Schatten besiegte sie und als herauskam das Sheyenna trächtig war, zog diese sich zurück. Zu jener Zeit verließ Huskys Gefährte Sitka das Rudel und zum wiederholten Male stand Husky trächtig und ohne Gefährten da.
Im Frühjahr, die Jungwölfe waren 10 Monate alt ( sie waren sehr spät im Jahr geboren worden), brachte Husky einen kleinen Sohn zur Welt: Blizzard. Der Wurf der Betas war stärker: Nessahja und Latino. Jedoch verstarb die kleine Nessahja im Alter von 8 Wochen. Etwa 6 Wochen nach der Geburt verschwand sowohl Neesha und auch Yaijiro. Und nur Schatten blieb im Rudel bei ihrer Mutter.

[Wird noch erweitert bis zum aktuellen stand...]
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