Blizzard Schneesturm der Wolves of Black Seasons Here I am, this is me,
I come into this world so wild and free,
here I am so young and strong,
right here in the place where I belong.
It's a new world, it's a new start,
it's alive with the beating of a young heart,
it's a new day in a new land
and it's waiting for me
Here I am...! Name Blizzard
Alter 3 Jahre
Rasse Grauwolf
Eltern Husky (Alpha-Fähe) x Sitka (abgewandert)
Gefährtin Aris :love:
Welpen keine
Geburtsrudel Wolves of Black Seasons
Geschwister Hahn im Korb d.h. keine *grins*
Aussehen Welpe Augen welpenhaftes blau-grau, mit einem wachen, kecken Ausdruck und einem leichten glitzern von Schalk, was aber nicht über die wache Intelligenz hinwegtäuschen darf, die sich dahinter verbirgt
Fell flauschiges Welpenfell, im Grundton okerfarben, am Rücken und den Flanken ein kastanienbraun, welches am Bauch und an den Beinen in ein grau-weiss wechselt. Das Welpengesicht ziert eine ebenfalls kastanienbraune Maske, mit hellen Stellen über den Augen.
Statur Papa's junger Spross, d.h. kräftiger Welpenrüde mit muskulösen, stämmigen Beinen und breiten Pfoten, welche nur zu gut die Grösse erahnen lassen, die einmal diesem Wolf eigen sein wird.
Ausgewachsener Wolf Augen bernsteinfarbene, ausdrucksvolle Augen, in denen seine Emotionen des öfteren wiedergespiegelt werden.
Fell Das Fell hat grösstenteils die braune Färbung beibehalten. Nur ist diese am Rücken und auch im Gesicht stark nachgedunkelt, so dass sie an diesen Stellen schwarz erscheint.
Statur Die Erahnungen der Welpenzeit haben Wort gehalten. Ein grösser, kräftiger Rüde, mit breitem Brustkorb und Schultern, jedoch ohne dass diese den Wolf schwerfällig erscheinen lassen.
Grösse 90cm
Gewicht 51 kg
Charakter Selbstbewusster, junger Rüde, mit dem Herzen auf dem rechten Flecken. Seine welpentypische Neugier und sein nicht zu verachtender Charme ermöglichen dem Kleinen auf hartnäckige, aber liebenswerte Weise seine Ziele erreichen. Sei dies Mamas Zitze, eine extra Portion Streicheleinheiten oder aber die Antwort auf all seine unzähligen Fragen, die in dem kleinen Welpenkopf herumschwirren. Er ist ein geselliger kleiner Wolf, der mit aufrichtigem Interesse am Leben der anderen Rudelmitgliedern, an ihren Gefühlen und ihren Träumen teilnimmt. Sein eigener Traum, eines schönen Tages ein Leitwolf zu sein, würde er nie laut aussprechen. Als Nesthäkchen geniesst er die Privilegien, die damit einhergehen, dass er der kleine Hahn im Korb ist. Obwohl er sich an Regeln hält und seinen Eltern grosse Bewunderung entgegen bringt, versucht er dennoch ab und zu an den Grenzen zu wackeln, um zu sehen wie weit er gehen kann. Bei Gleichaltrigen setzt er gerne mal seine ganze Körperkraft ein um ans ein Ziel zu kommen, was ihm aber nicht immer gelingen wird und dem kleinen Wolfsego schon mal ein paar Kratzer verpassen wird. Gleichzeitig weiss er sich aber auch mittels seines wachen Verstandes und Überredungskünste zu helfen. Er fühlt sich für sein Miniaturrudel - sprich für die anderen Welpen des Rudels - verantwortlich und setzt sich für sie ein wenn er dies für nötig erachtet.
Stärken* Charme
Durchsetzungsvermögen
Geselligkeit
Hat Mama lüüüüb
Schwächen* gehörige Portion Selbstbewusstsein (Nesthäkchenfaktor *g*)
Neugier mit gratis Fettnäpfchen-reintret-Tour
sein kleines Wolfsego
anfangs der Umgang mit seiner Gabe
Papas wortloser Abgang
*Stärken und Schwächen werden sich im Play erst so richtig zeigen und erweitert werden Magie Der kleine Funken Magie, der durch Huskys Venen fliesst, hat auch vor ihm keinen Halt gemacht. Anderes als seine Halbschwester Neesha kann er nicht jedes Gefühl anderer Wölfe aufnehmen, sondern nur deren körperlichen Schmerz wenn er den betreffenden Wolf berührt. Bereits Huskys Geburtswehen wird der Kleine mitfühlen. Anfangs sind Intensität und Genauigkeit seiner Gefühle sehr unausgeprägt. Die ersten Schmerzen wird er nur stark gedämpft, wie aus der Ferne mitbekommen, was in einer Entwicklungsphase stärker wird und sich nicht nur auf Wölfe bezieht, sondern bei jedem Lebewesen spürbar wird. Im Laufe der Zeit wird sich dies jedoch verfeinern, so dass er dieses Mitfühlen auf Wölfe beschränken, es steuern und nötigenfalls auch unterdrücken kann, sobald er die dazu nötige mentale Stärke besitzt. Langsam wird der dabei auch erkennen, dass wenn er sich während der Berührung konzentriert und seinen Geist öffnet, in der Lage ist diesen Schmerz auf sich zu übertragen und ihn mittels mentaler Stärke absorbieren kann. Da er für dies seine ganze Körperwärme und Kraft braucht ist der Rüde nach einem solchen Ereignis völlig durchfroren und erschöpft. Auch hinterlässt er bei seinem Gegenüber einen kalten Schauer. Da diese Gabe an seine Substanz geht ist Blizzard nur in der Lage bei kleinen Verletzungen gänzliche Schmerzfreiheit herbeizuführen. Bei schwerwiegenderen Vorfällen vermag er nur kurzzeitige Linderung zu verschaffen.
Story 'Let me tell you about the birds and the bees and the flowers and the trees... *träller*
Nun ja...
Am Anfang war das Feuer, das Feuer der Liebe. In einer sternenklaren Winternacht hatte Papa Sitka meine Mama ganz doll lieb.... *nick nick*.
Alles weitere liegt in den Pfoten Wulfs, jener der Rudelmitglieder der Wolves of Black Seasons ja und - nicht zu vergessen - in den kleinen Pfoten meiner Wenigkeit.
0 - 4 Monate [/
In den vergangenen 4 Monaten ist aus dem tauben und blinden Welpen ein aufgeweckter kleiner Rüde geworden, dem es nicht an hohen Zielen magelt. In seiner Brust schlägt ein tapferes Möchtegern-Heldenherz, dass durchaus das Potential hat, diese tollkühnen Träume eines Tages wahr werden zu lassen. Doch noch ist er eben ein Dreikäsehoch, der Mamas Liebe braucht und noch einige Welpenlektionen vor sich hat.
Die ersten vier Monate waren grösstenteils eine sorglose Zeit, eine Zeit des Erkundens und Erlebens. Eine Zeit voller Erlebnisse wie Mäuse(schwanz)jagen, die erste Jagd auf Hasen oder sein allererster Rangkampf. Doch auch dunkle Stunden die kleine Welpenseele in den ersten 16 Wochen geprägt.
Papa Sitka, der grosse Wolf, dem er nacheifern wollte seit er denken konnte, war weg. Einfach gegangen, ohne ein Wort des Abschieds, weg... Hatte er Mama nicht mehr lieb oder gar ihn nicht? War er der Grund dass Papa gegangen war? Er hatte gespürt, wie weh dies Husky getan hatte und als sich diese in ihrem Schmerz vom Rudel zurückzog wuchs in der kleinen Welpenbrust eine ungeheure Wut. Zuerst auf alles und jeden, schliesslich aber auf den Urheber des ganzen Übels: Sitka. Ihm würde der kleine Held nie vergeben. Ein kleines bisschen seiner kindlichen Naivität ist mit Sitkas Weggang ebenfalls verschwunden und als schliesslich auch noch seine Patentante Dun das Revier verliess lernte der kleine Held seine erste grosse Lektion. Man konnte sich eben nicht auf jeden verlassen.
Auch seinen grossen Burder Yajiro zog es in die Ferne und noch heute kann Blizzard die Stimme des Jungrüden hören "Pass auf Mama auf". Oh ja, das würde er tun. Ganz bestimmt, jawohl!
Auch machte er in dieser Zeit im Rahmen seiner ersten Hasenjagd die Erfahrung, dass magisches Blut durch seine Adern fliesst. Von Husky erführ der kleine Schneesturm, dass auch sie und seine beiden grossen Schwestern gewisse Fähigkeiten besitzen, doch scheint er noch nicht die Tragweite seiner Gabe zu begreifen. Doch wie sollte er auch?
Die zweite wichtige Lektion lernte ihn seine Tante Lira. Das Rudel ist deine Familie und dein Leben. Aus dieser simplen Lektion manifestierte sich der Wunsch Verantwortung zu tragen, etwas zu sagen haben, Kontrolle zu haben. Es war wohl die Verlustangst, gepaart mit dem etwas grossen Ego des jungen Rüden, die den Wunsch nach Macht in ihm wachsen liess. Ja, auch wenn er klein und putzig ist, er will ernst genommen werden, etwas zu sagen haben und...... ja und eines schönen Tages irgendwo zwischen Onkel Tandy und Alpha Amico auch was zu sagen haben....
4 - 8 Monate Nun ja, klein Blizzard ist nicht mehr ganz so klein. Jedenfalls was die Körpergrösse betrifft. In den letzten vier Monaten hat der Kleine recht an Grösse zugelegt und hat nun fast 80% seiner Endgrösse erreicht. Doch im Geiste ist er noch immer ein verwöhnter Jungspund mit hohen Zielen, der des öfteren über die Strenge schlägt. Bleibt zu hoffen, dass ihm bald ein Wolf zur Seite gestellt wird, der das Potential, welches tatsächlich in dem Jungwolf vorhanden ist, in die richtigen Bahnen zu lenken weiss...
8-24 Monate Der ehemalige Jungspund ist zum Kronprinzen herangewachsen. Der muskulöse und doch elegante Körperbau ist nicht weniger beeindruckend als die hellwachen Honiggelben. Wer sich die Mühe macht, wird bei genauerem Hinsehen erkennen, dass sich der Schneesturm auch charakterlich verändert hat. Er hat gelernt sich zu beherrschen, hat gelernt seine Energie zu lenken und so mit seinen Aufgaben zu wachsen. Was früher kindliche Träume waren, wird immer mehr zur Wirklichkeit. Doch basieren diese Pläne nicht mehr auf Stolz und Eitelkeit, sondern Verantwortungsgefühl und innerlicher Stärke. Doch weiss er auch, dass er damit einigen Wölfen, die er liebt weh tun wird. Allen voran seiner Mutter und seinem Burder Latino....
Und last but not least, ist noch ein weibliches Wesen in Blizzards leben getreten, welches seine Welt auf eine wundervolle Weise auf den Kopf stellt. Denn seit Aris in sein Leben getreten ist, zeigt sich der sonst so kühle Schneesturm in gewissen Augenblicken auch von einer völlig ungewohnten, doch anziehenden, warmen Seite.
Euer Blizzard